Wenn wir ganz ehrlich sind, heißt Verkaufen vor allem, potenzielle Kunden kennenzulernen.
Wie kann das neue Werkzeug für Kundenbeziehungsmanagement (CRM) diesen Prozess sinnvoll unterstützen?
Am besten, indem Vertriebler diesen Service selbst designen.
Einen ganzen Tag denken sich Vertriebler, Marketer und IT Manager in ihre Kollegen aus Operations hinein. Verwunderung und Ermüdung sind die Folgen.
Tags drauf spinnen sie Ideen, und überführen diese in Handzeichnungen mit angeklebten Post-its und Pfeilen. Das Ergebnis ist ein erstaunlich umfangreicher Papierprototyp des neuen CRM.
Diesen nimmt die Gruppe am nächsten Morgen genauer unter die Lupe. Erste Epics und zahlreiche Feature-Ideen resultieren auf der anfassbaren User Story Map.
Und so sieht das dann beispielsweise aus…
CRM ist eigentlich auch nur Checkout von hinten. Erst alle geschäftlichen und ein paar persönliche Daten, dann das passende Angebot. Der Kauf, also Abschluss erfolgt erst viel später.
Zur Ergreifung dieser Gelegenheit brauchen Jäger die geeigneten Waffen, Farmer einen verlässlichen Erntekalender.